Petra Kesse

Geschichten über das Leben mit all seinen Facetten


Zurzeit schreibe ich an einem Roman. Er erzählt von Sina, einer jungen Frau, deren Leben mit einem Schlag wie ein Kartenhaus eingestürzt war und alles, was sie einmal ausmachte, unter sich begrub – ihre Lebensfreude, ihr Selbstvertrauen, ihre Kraft. Mutlos und mit dem Gefühl innerer Leere will sie ihrem Leben ein Ende setzen.
Doch plötzlich geschieht Unfassbares, etwas, das Sina eine Stärke verleiht, von der sie nicht mehr zu träumen wagte.
Als sie glaubt, endlich den Weg aus der Dunkelheit gefunden zu haben, stößt Sina auf eine schockierende Wahrheit. Erneut bricht alles zusammen. Dann findet sie auf dem Dachboden ihrer Großmutter etwas, nur so klein wie eine 2-Euro-Münze, doch groß genug, um ihr Leben zu verändern …


Foto: Pixabay





Im April 2024
erscheint meine Hommage
»Das kostbarste Geschenk«
in der Anthologie
»Mein Vater ... und ich«


Eine wahre Geschichte verbunden mit einem Dankeschön
an meinen verstorbenen Vater.






Im April 2024
erscheint meine neue Kurzgeschichte
»Ein starkes Band«
in der Anthologie
»Witzige Sprüche, Wünsche & Episoden rund um die Hochzeit«


»Das Brautpaar Emma und Tom haben sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen, um ihrer Familie zu zeigen,
was sie ihnen bedeutet.



 


Im Februar 2024
erschien meine Hommage
»Der Duft der Freundschaft«
in der Anthologie
»Von ganz kleinen und ziemlich großen Freunden«


Eine Hommage an meine verstorbene Freundin Helma.







Im Oktober 2023
erschien meine Kurzgeschichte
»Am Horizont der Dunkelheit«
in der Anthologie
»Das graue Tuch auf meiner Seele«
- Depressionen -


»Seit zwei Jahren kämpft Dirk dagegen an, gegen diese immer unerträglicher werdende Last, die auf seiner Seele lag. Doch dann schafft er ihn, diesen ersten Schritt - den ersten Schritt hinaus aus der Dunkelheit …«




Im September 2023
erschien meine Kurzgeschichte

»Der Zauber der Weihnacht«
in der Anthologie
»Wünsch dich ins Wunder-Weihnachtsland« Band 16
 

 »Nur noch wenige Tage bis zum Weihnachtsfest. Eigentlich liebte Tanja diese besondere Zeit des Jahres. In diesem Jahr war es jedoch anders. Eine schwere Zeit lag hinter ihr, und der Weihnachtsrummel ging ihr mächtig auf die Nerven. Doch dann brachte sie der Anblick eines kleinen Mädchens auf eine Idee …«